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Fallende Heizölpreise zum Wochenbeginn - weiterhin starker Euro
Fallende Heizölpreise zum Wochenbeginn - weiterhin starker Euro (24.07.2017)

Fallende Heizölpreise zum Wochenbeginn - weiterhin starker EuroHeizölpreis Deutschland-Trend: leicht sinkende Preise

Zum Wochenbeginn gehen wir von leicht fallenden Heizölpreisen aus.
Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Standard- Heizöl bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) betrug am Montag, 24.7.2017 um 13 Uhr 53,58 €. Im Vergleich zum Freitag ist das ein Rückgang von fast 3 Prozent.

Börsenentwicklung Rohöl
Die Ölpreise legten an den Börsen zum Start in die neue Handelswoche zu.
Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 48,72 US-Dollar. Das waren 66 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 52 Cent auf 46,29 Dollar.

Für Bewegung bei den Ölpreisen sorgte die Aussage des Ölministers von Saudi-Arabien, Khalid Al-Falih, dass sein Land für August eine geringere Fördermenge anstrebe. Saudi-Arabien, das wichtigste Mitgliedsland der OPEC, will im kommenden Monat nicht mehr als durchschnittlich 6,6 Millionen Barrel Rohöl pro Tag exportieren.

In Sankt Petersburg kamen heute Vertreter der OPEC mit Vertretern anderer großer Förderländer zusammen, darunter Russland. Bei dem Treffen wird über die Umsetzung der gemeinsam beschlossenen Förderkürzung beraten.

Fallende Heizölpreise zum Wochenbeginn - weiterhin starker EuroEuro- und Dollarkurs
Der Euro wurde am Morgen mit 1,1684 US-Dollar, am Mittag mit 1,1643 US-Dollar gehandelt und hält sein derzeit hohes Niveau  Der Markt wird bestimmt von der unsicheren US-Politik und der Aussicht auf einen Wechsel bei der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Der Blick richtet sich diese Woche auf die Zinssitzung der US-Notenbank Fed am Mittwoch.

 

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