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Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland
Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland (21.07.2017)

Zum Wochenausklang ist der Preis für Heizöl in Deutschland leicht angestiegen.
Der bundesdurchschnittliche Heizölpreis für Heizöl der Sorte Standardqualität bezogen auf eine Abnahmemenge von 3.000 Litern (entspricht einem Energieinhalt von 30.240 kWh) betrug am Freitag, 21.7.2017 um 13 Uhr 55,21 €.

 Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreis-Tendenz: Unter Berücksichtigung der derzeitigen Börsenentwicklungen von heute, Freitag 21.7.2017, gehen wir für die Entwicklung der Heizölpreise von folgender Tendenz aus: leicht ansteigend.

Bereich Schlusskurs
19.07.2017
Schlusskurs
 20.07.2017
Veränderung
zum Vortag
Tendenz für
 21.07.2017
Heizölpreis (€/100L)
3.000LStandardqual.

54,21

55,18

+1,79 %

Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland


 

Rohölsorte Brent
(US-Dollar/Barrel)
49,47 49,46 -0,02 % Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland
 
Wechselkurs
(Euro/US-Dollar)
1,1516 1,1631 +1 % Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland
 

 

Nach einem kurzen Ausflug über die 50-US-Dollar-Marke wurde die Rohölsorte Brent heute morgen mit 49,3 US-Dollar gehandelt. Im Blick des Marktes ist bereits das Treffen von Vertretern der OPEC- und Nicht-OPEC-Länder am Montag, 24.7.2017, im russischen St. Petersburg.

Rohölpreise fallen - stärkster Euro seit 2015 - leicht steigende Heizölpreise in Deutschland

Eurokurs: Nach den geldpolitischen Beschlüssen der Europäischen Zentralbank (EZB) stieg der Kurs des Euro weiter an und stand am frühen Freitag-Nachmittag bei 1,1639 Dollar und verzeichnet damit den höchsten Stand seit knapp zwei Jahren.

Ein Aspekt der EZB-Pressekonferenz: Die Zinsen bleiben auf Rekordtief. Der Dax rutschte am Donnerstag zeitweise ins Minus, während der Euro weiter anstieg.

Aber: Eine starker Euro macht Waren aus der Euro-Zone im Welthandel teurer und belastet damit vor allem die exportorientierten Unternehmen in Deutschland.

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